



Mit der PROJECT HEALTH ANALYSE von BRAINquadrat erkennen Sie die echten Hebel für Ihren Projekterfolg.
Wir haben das innovative Analyse-Tool, das Projektblindheit wirksam durchbricht und punktgenau die Hebel aufzeigt, mit denen Sie Ihre Projekte wieder auf Erfolgskurs bringen oder langfristig dort halten.
UNSERE MISSION IST IHRE PROJEKTE STARK ZU MACHEN !
Wir behandeln keine Symptome behandeln, sondern beheben Ursachen und freuen uns darauf , Ihre Herausforderungen kennenzulernen.


Verzögerungen, Zielkonflikte, sinkende Motivation oder unklare Verantwortlichkeiten sind oft Probleme, die nicht sofort erkannt und adressiert werden und entwickeln sich schleichend zu ernsthaften Risiken.
DIE HERAUSFORDERUNGEN
Unklare Rollen & Verantwortlichkeiten
Fehlende Rückkopplung mit Stakeholdern
Zeit- und Budgetabweichungen
Unsicherheit über Ziele und Nutzen
Fehlende Rückkopplung mit Stakeholdern
Zeit- und Budgetabweichungen
Unsicherheit über Ziele und Nutzen
Unkontrollierte Ausweitung des Projektumfangs
Teams, die funktionieren – aber nicht harmonieren
Teams, die funktionieren – aber nicht harmonieren
und, und, und...
Probieren Sie in weniger als 3 Minuten die ULTRA-KURZFORM der PROJECT HEALT ANALYSE an Ihrem PROJEKTBEISPIEL aus.


Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch.


DAS WERKZEUG
SYSTEMATISCH
mehrstufige Analyse (Basisfragen, Langversion, Kurzversion)
mehrstufige Analyse (Basisfragen, Langversion, Kurzversion)
ADAPTIV
anwendbar auf agile, klassische & hybride Projekte
anwendbar auf agile, klassische & hybride Projekte
MESSBAR
mit Ampelmetriken und gezielten Maßnahmen
EGEBNISORIENTIERT
Fokus auf strategische Handlungsfelder
Fokus auf strategische Handlungsfelder
DIE METHODE
Die PROJECT HEALTH ANALYSE ist weit mehr als ein Standard-Assessment. Sie basiert auf einem praxiserprobten, intelligent erweiterten Analyseframework, das in vielen Projektsituationen kontinuierlich weiterentwickelt wurde.
20 Fragen zur grundlegenden Abfrage der Projekt-Basis-Informationen für eine Grobinformation ohne Statusermittlung
Fragen aus 8 Themenbereichen (Stakeholder, Nutzen, Risiken, Team, Methoden, Scope, Umfang und Benefit) mit jeweils 10 geschlossenen Fragen für den Ampelstatus und 10 offene Fragen zur inhaltlichen Beantwortung und zur Ableitung der Handlingsempfehlungen.
Zur wiederkehrenden Statusermittlung wird die Kurzversion der Analyse mit einem reduzierten Fragenkatalog verwendet, um mit den Ampelfarben den aktuellen Status zu dokumentieren.
DIE BEWERTUNGSMATRIX
Der Projektstatus wird mittels einer Ampelmetrik in ROT, GELB und GRÜN dargestellt. Wichtig ist nicht die Farbe, sondern dass klare Maßnahmen zur Verbesserung vorliegen. Einheitliche, messbare Kriterien sparen Zeit und fördern den Fokus auf Lösungen statt Diskussionen.
DIE ANALYSEBEREICHE
Ein strukturierter Ergebnisbericht aus acht Themenbereichen mit detaillierter Bewertung, präziser Handlungsableitung und einem individuell abgestimmtem Maßnahmenpaket das genau auf Ihre realen Herausforderungen fokussiert ist.
ALLE STAKEHOLDER SIND EINBEZOGEN
Identifizierung, Bewertung, Information und Beeinflussung der Personen und Gruppen, die von dem Projekt betroffen sind oder es beeinflussen.
Stakeholder-Management bedeutet, alle relevanten Personen und Gruppen frühzeitig zu identifizieren, aktiv einzubinden und kontinuierlich zu berücksichtigen, um Unterstützung, Klarheit und Engagement im Projekt sicherzustellen. Nur so lassen sich Interessenskonflikte vermeiden, Ressourcen sichern und kritische Stimmen frühzeitig adressieren.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Sponsorbindung
2. Stakeholderidentifikation
3. Ausschussentscheidungen
4. Stakeholderbeteiligung
5. Beziehungsverbesserung
6. Interessenkonflikte
7. Skeptikererkennung
8. Bedarfserfassung
9. Engagementbewertung
10. Interessenausgleich
Identifizierung, Bewertung, Information und Beeinflussung der Personen und Gruppen, die von dem Projekt betroffen sind oder es beeinflussen.
Stakeholder-Management bedeutet, alle relevanten Personen und Gruppen frühzeitig zu identifizieren, aktiv einzubinden und kontinuierlich zu berücksichtigen, um Unterstützung, Klarheit und Engagement im Projekt sicherzustellen. Nur so lassen sich Interessenskonflikte vermeiden, Ressourcen sichern und kritische Stimmen frühzeitig adressieren.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Sponsorbindung
2. Stakeholderidentifikation
3. Ausschussentscheidungen
4. Stakeholderbeteiligung
5. Beziehungsverbesserung
6. Interessenkonflikte
7. Skeptikererkennung
8. Bedarfserfassung
9. Engagementbewertung
10. Interessenausgleich

GESCHÄFTSNUTZEN WIRD REALISIERT
Schätzung, Messung und Überwachung des Nutzens, den der Kunde aus dem Projekt ziehen wird.
Ein klar definierter und messbarer Geschäftsnutzen ist der zentrale Maßstab für den Projekterfolg. Der Nutzen muss nachvollziehbar geplant, regelmäßig überprüft und gegenüber den erwarteten Zielen reflektiert werden.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Nutzenklarheit
2. Business Case
3. Nutzenmessung
4. Kostenabwägung
5. Smart-Ziele
6. Zielerreichung
7. Nutzenabweichung
8. Nutzenüberwachung
9. Nutzensicherung
10. Projektauswirkungen
Schätzung, Messung und Überwachung des Nutzens, den der Kunde aus dem Projekt ziehen wird.
Ein klar definierter und messbarer Geschäftsnutzen ist der zentrale Maßstab für den Projekterfolg. Der Nutzen muss nachvollziehbar geplant, regelmäßig überprüft und gegenüber den erwarteten Zielen reflektiert werden.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Nutzenklarheit
2. Business Case
3. Nutzenmessung
4. Kostenabwägung
5. Smart-Ziele
6. Zielerreichung
7. Nutzenabweichung
8. Nutzenüberwachung
9. Nutzensicherung
10. Projektauswirkungen

RISIKEN WERDEN GEMINDERT
Identifizierung und Bewertung von Risiken und Problemen. Entwicklung, Vermeidung, Abschwächung und Lösung von Aktivitäten, um diesen Risiken und Problemen entgegenzuwirken.
Ein wirksames Risikomanagement erkennt potenzielle Gefahren frühzeitig, bewertet sie realistisch und leitet konkrete Maßnahmen zur Vermeidung oder Minderung ein – statt erst bei Eskalationen zu reagieren.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Risikoerfassung
2. Risikoplanung
3. Unbekannte Risiken
4. Risikoausmass
5. Risikominderung
6. Massnahmenbewertung
7. Regelmässige Bewertung
8. Risikoverantwortung
9. Stakeholderkommunikation
10. Unerwartete Risiken
Identifizierung und Bewertung von Risiken und Problemen. Entwicklung, Vermeidung, Abschwächung und Lösung von Aktivitäten, um diesen Risiken und Problemen entgegenzuwirken.
Ein wirksames Risikomanagement erkennt potenzielle Gefahren frühzeitig, bewertet sie realistisch und leitet konkrete Maßnahmen zur Vermeidung oder Minderung ein – statt erst bei Eskalationen zu reagieren.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Risikoerfassung
2. Risikoplanung
3. Unbekannte Risiken
4. Risikoausmass
5. Risikominderung
6. Massnahmenbewertung
7. Regelmässige Bewertung
8. Risikoverantwortung
9. Stakeholderkommunikation
10. Unerwartete Risiken

DAS TEAM IST MOTIVIERT UND LEISTUNGSSTARK
Identifizierung, Mobilisierung und Entwicklung der für das Projektteam erforderlichen Mitarbeiter. Beschaffung und Pflege geeigneter Räumlichkeiten, Ausrüstung und anderer Ressourcen, für den erfolgreichen Abschluss des Projekts.
Ein leistungsstarkes Projektteam ist fachlich kompetent, motiviert, gut organisiert und kommuniziert offen. Rollen und Verantwortlichkeiten müssen klar sein, um effizient und zielgerichtet zusammenzuarbeiten.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Teamqualifikation
2. Rollenklarheit
3. Arbeitsmoral
4. Teamkommunikation
5. Ressourcenzuweisung
6. Engpassmanagement
7. Kommunikationsstruktur
8. Teamdynamik
9. Weiterentwicklung
10. Feedback-Kultur
Identifizierung, Mobilisierung und Entwicklung der für das Projektteam erforderlichen Mitarbeiter. Beschaffung und Pflege geeigneter Räumlichkeiten, Ausrüstung und anderer Ressourcen, für den erfolgreichen Abschluss des Projekts.
Ein leistungsstarkes Projektteam ist fachlich kompetent, motiviert, gut organisiert und kommuniziert offen. Rollen und Verantwortlichkeiten müssen klar sein, um effizient und zielgerichtet zusammenzuarbeiten.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Teamqualifikation
2. Rollenklarheit
3. Arbeitsmoral
4. Teamkommunikation
5. Ressourcenzuweisung
6. Engpassmanagement
7. Kommunikationsstruktur
8. Teamdynamik
9. Weiterentwicklung
10. Feedback-Kultur

EINGESETZTE METHODEN UND TOOLS SIND ANGEPASST UND EFFIZIENT
Einsatz von effektiven Projektmanagementmethoden sowie der Einsatz von Kollaborations-Werkzeugen um PM-Aufgaben effizient im Team zu bewältigen.
Nur durch den gezielten Einsatz passender Methoden und Tools lassen sich Projekte effizient und strukturiert steuern. Wichtig ist, dass alle Beteiligten die eingesetzten Werkzeuge kompetent anwenden.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Projektmanagement Methode
2. Projektphasen
3. Meilensteinmanagement
4. Tool-Einsatz
5. Schulung & Kompetenz
6. Projektstrukturplan
7. Zeitplanung
8. Methoden-Reviews
9. Methoden-Adaption
10. Verantwortlichkeiten
Einsatz von effektiven Projektmanagementmethoden sowie der Einsatz von Kollaborations-Werkzeugen um PM-Aufgaben effizient im Team zu bewältigen.
Nur durch den gezielten Einsatz passender Methoden und Tools lassen sich Projekte effizient und strukturiert steuern. Wichtig ist, dass alle Beteiligten die eingesetzten Werkzeuge kompetent anwenden.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Projektmanagement Methode
2. Projektphasen
3. Meilensteinmanagement
4. Tool-Einsatz
5. Schulung & Kompetenz
6. Projektstrukturplan
7. Zeitplanung
8. Methoden-Reviews
9. Methoden-Adaption
10. Verantwortlichkeiten

LEISTUNG UND ZEITPLAN SIND VORHERSEHBAR
Kontrolle der Erstellung und Abnahme von Projektleistungen und -ergebnissen und Sicherstellung ihrer Bereitstellung gemäß den festgelegten Leistungs- und Abnahmeanforderungen.
Ein realistischer Zeitplan mit klaren Zielen, abgestimmten Meilensteinen und ausreichenden Pufferzeiten ist Grundlage für Steuerung, Transparenz und Terminverlässlichkeit im Projektverlauf.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Zielmeilensteine
2. Zeitplanabgleich
3. Zeitplanabweichungen
4. Abweichungsgründe
5. Qualitätskonformität
6. Aufgabenabstimmung
7. Beschleunigungsmaßnahmen
8. Zeitpuffer
9. Fortschrittsberichte
10. Änderungsmanagement
Kontrolle der Erstellung und Abnahme von Projektleistungen und -ergebnissen und Sicherstellung ihrer Bereitstellung gemäß den festgelegten Leistungs- und Abnahmeanforderungen.
Ein realistischer Zeitplan mit klaren Zielen, abgestimmten Meilensteinen und ausreichenden Pufferzeiten ist Grundlage für Steuerung, Transparenz und Terminverlässlichkeit im Projektverlauf.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Zielmeilensteine
2. Zeitplanabgleich
3. Zeitplanabweichungen
4. Abweichungsgründe
5. Qualitätskonformität
6. Aufgabenabstimmung
7. Beschleunigungsmaßnahmen
8. Zeitpuffer
9. Fortschrittsberichte
10. Änderungsmanagement

PROJEKTUMFANG IST REALISTISCH UND WIRD GEMANAGT
Vereinbarung, Beibehaltung und Änderung der Grenzen des Projekts hinsichtlich Umfang (Scope)
Ein klar definierter und gesteuerter Projektumfang verhindert schleichende Ausweitung (Scope Creep), stellt Ressourcenfokus sicher und sorgt für klare Verantwortlichkeiten bei Änderungen.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Scopedefinition
2. Änderungskontrolle
3. Scope-Strategie
4. Auftragsänderungen
5. Stakeholder-Abgleich
6. Anforderungserfassung
7. Auftragskontrolle
8. Scope-Verantwortung
9. Änderungsbewertung
10. Scopeänderungsanzeichen
Vereinbarung, Beibehaltung und Änderung der Grenzen des Projekts hinsichtlich Umfang (Scope)
Ein klar definierter und gesteuerter Projektumfang verhindert schleichende Ausweitung (Scope Creep), stellt Ressourcenfokus sicher und sorgt für klare Verantwortlichkeiten bei Änderungen.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Scopedefinition
2. Änderungskontrolle
3. Scope-Strategie
4. Auftragsänderungen
5. Stakeholder-Abgleich
6. Anforderungserfassung
7. Auftragskontrolle
8. Scope-Verantwortung
9. Änderungsbewertung
10. Scopeänderungsanzeichen

NUTZEN FÜR DIE LIEFERORGANISATION WIRD REALISIERT
Festlegen, Vereinbaren und Überwachen des Nutzens, den die Lieferorganisation aus dem Projekt zieht. Wahrung und Schutz der Interessen des Unternehmens in Bezug auf das Projekt.
Auch für die Lieferorganisation muss ein Projekt Nutzen stiften – z. B. in Form von Wissen, Reputation oder finanziellen Effekten. Dieser interne Mehrwert sollte erkannt, verfolgt und gesichert werden.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Nutzenkommunikation
2. Auswirkungsmessung
3. Ergebnisvergleich
4. Nutzenüberwachung
5. Erreichter Nutzen
6. Realisierungsschritte
7. Positive Effekte
8. Umsetzungshindernisse
9. Beeinträchtigende Faktoren
10. Nachbereitungsphase
Festlegen, Vereinbaren und Überwachen des Nutzens, den die Lieferorganisation aus dem Projekt zieht. Wahrung und Schutz der Interessen des Unternehmens in Bezug auf das Projekt.
Auch für die Lieferorganisation muss ein Projekt Nutzen stiften – z. B. in Form von Wissen, Reputation oder finanziellen Effekten. Dieser interne Mehrwert sollte erkannt, verfolgt und gesichert werden.
BEWERTUNGSBEREICHE
1. Nutzenkommunikation
2. Auswirkungsmessung
3. Ergebnisvergleich
4. Nutzenüberwachung
5. Erreichter Nutzen
6. Realisierungsschritte
7. Positive Effekte
8. Umsetzungshindernisse
9. Beeinträchtigende Faktoren
10. Nachbereitungsphase



Der Ablauf der PROJECT HEALTH ANALYSE erfolgt wenigen einfachen Schritten.
DAS VORGEHENSMODELL
(1) Ermittlung der Projekt Basis Informationen
(2) Workshops mit ausgewählten Stakeholdern - Project Health Analyse - lang
(2) Workshops mit ausgewählten Stakeholdern - Project Health Analyse - lang
(3) Analyse und Auswertung der acht Bewertungsbereiche
(4) Erstellung eines individuellen Maßnahmenpaketes
(5) Validierung des Erfolgs der Maßnahmen mit der Kurzform der Analyse
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Je nach Betrachtungsweise fährt der Zug in die eine oder andere Richtung
Ob der Zug nun in den Tunnel fährt oder gerade heraus kommt ist eine Frage der individuellen Betrachtungsweise. Wir stellen uns vor unserem geistigen Auge vor wie es sein soll, blinzeln kurz und schon ist alles anders. Das klappt auch in nahezu ausweglosen Situationen - probieren Sie es aus!


Ich begleite Unternehmen seit über 40 Jahren durch komplexe Veränderungsprozesse – mit klarem Blick, technischer Tiefe und einem Gespür für Menschen. Ob Automobilindustrie, Luftfahrt, Schiffbau oder Hightech – ich verbinde strategisches Denken mit praktischer Umsetzung. Als Gründer von BRAINquadrat und sprudel-media bringe ich meine Erfahrung aus Industrie, IT und Beratung in jedes Projekt ein – zuverlässig, kreativ und mit Leidenschaft für nachhaltige Lösungen.


Richard Leitner ist ein ausgewiesener Experte in Strategie-Entwicklung, Projektmanagement und Coaching mit einer mehr als 40-jährigen Erfolgsgeschichte in der Fertigungsindustrie.
Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Industrie, der IT, der Beratung sowie mit seiner europäischen Zertifizierung im internationalen, technischen Projektmanagement bringt er tiefgreifendes Fachwissen, insbesondere in den Branchen Automobil, Luft- und Raumfahrt, Schiffbau, Maschinenbau sowie der Hightech-Industrie, in seine Arbeit ein.
Seine Karriere ist geprägt von Führungsverantwortung in wegweisenden Transformationsprojekten. Dazu zählen die Implementierung von Product Lifecycle Management (PLM) Systemen, globale IT-Rollouts und die Entwicklung umfassender Qualitäts-Strategien. Seine Expertise in der Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen, der Integration komplexer Lieferantennetzwerke sowie in der Umsetzung strategischer Change-Management-Initiativen hat er kontinuierlich unter Beweis gestellt.
Als Gründer von BRAINquadrat und sprudel-media kombiniert er sein technisches Know-How mit unternehmerischer Kreativität und Innovationskraft.
Er ist für seine analytische Denkweise, seine Fähigkeit, komplexe Projekte effektiv zu steuern, sowie seine ausgeprägten Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten bekannt.
Dank seines umfassenden Verständnisses aktueller Standards, Methoden und Technologien gepaart mit sozialer Kompetenz und Durchsetzungskraft ist Richard Leitner ein geschätzter Partner für Unternehmen, die auf der Suche nach strategischer Beratung und maßgeschneiderten Lösungen im Bereich ihrer komplexen Transformationsprojekte sind.
Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Industrie, der IT, der Beratung sowie mit seiner europäischen Zertifizierung im internationalen, technischen Projektmanagement bringt er tiefgreifendes Fachwissen, insbesondere in den Branchen Automobil, Luft- und Raumfahrt, Schiffbau, Maschinenbau sowie der Hightech-Industrie, in seine Arbeit ein.
Seine Karriere ist geprägt von Führungsverantwortung in wegweisenden Transformationsprojekten. Dazu zählen die Implementierung von Product Lifecycle Management (PLM) Systemen, globale IT-Rollouts und die Entwicklung umfassender Qualitäts-Strategien. Seine Expertise in der Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen, der Integration komplexer Lieferantennetzwerke sowie in der Umsetzung strategischer Change-Management-Initiativen hat er kontinuierlich unter Beweis gestellt.
Als Gründer von BRAINquadrat und sprudel-media kombiniert er sein technisches Know-How mit unternehmerischer Kreativität und Innovationskraft.
Er ist für seine analytische Denkweise, seine Fähigkeit, komplexe Projekte effektiv zu steuern, sowie seine ausgeprägten Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten bekannt.
Dank seines umfassenden Verständnisses aktueller Standards, Methoden und Technologien gepaart mit sozialer Kompetenz und Durchsetzungskraft ist Richard Leitner ein geschätzter Partner für Unternehmen, die auf der Suche nach strategischer Beratung und maßgeschneiderten Lösungen im Bereich ihrer komplexen Transformationsprojekte sind.

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Die Aussage von Stephen Hawking "Intelligenz ist die Fähigkeit sich dem Wandel anzupassen" hat mich beruflich und privat immer beflügelt mich immer wieder neu zu erfinden.





BRAINquadrat hat im Projekt PLM for Structure Fabrication (PLM4SF) für die Meyer Werft maßgeblich dazu beigetragen, die Umstellung auf CATIA V6 erfolgreich voranzutreiben. Durch die gezielte Übernahme der Projektleitung, die Durchführung einer detaillierten Project Health Analyse und die Implementierung effizienter Steuerungsmechanismen, konnten Transparenz und Effizienz erheblich gesteigert werden. Change-Management und eine strukturierte Reorganisation des Projektteams haben entscheidend zur erfolgreichen Umsetzung der Projektziele beigetragen und die Grundlage für den langfristigen Erfolg des Projekts gelegt.

"Lieber Richard, deine Unterstützung hat uns einen Stück weiter gebracht und kam genau in der richtigen Zeit. Das Projekt war festgefahren und brauchte ein 'Shake-Up'. Die Neuausrichtung, die Du vorgenommen hast war konstruktiv und sachlich. Ich danke Dir sehr für Deine Unterstützung! Wir blicken mit Stolz auf das, was in den Jahren im V6 Bereich mit Hilfe von Internen und Externen erwachsen konnte. Ich hoffe, Du bleibst der Werft verbunden. Mit den besten Grüßen aus dem Norden in den Süden, dein Paul."
28. August 2024, Dr. Paul Meyer, Meyer Werft
FILMBERICHT
MEYER WERFT | Structure Fabrication Digital Shipyard - Erster GoLive




Das Bild bewegt sich eigentlich nicht !
Verlasse dich nicht auf vermeintlich Sichtbares sondern berücksichtige grundsätzlich tieferliegende Faktoren und Hintergründe. Halte niemals blind an eigenen Überzeugungen fest und bleibe offen für neue Perspektiven.

DER EXPERTE
7 SENKRECHTE GERADEN IN ROT, GRÜN UND TRANSPARENT
Die Wahrheit ist oft erschreckend...
Eine (fast) wahre Geschichte, über das Zusammenspiel verschiedener Projektbeteiligter mit unterschiedlichen Strategien und Zielen, in einer Meeting- Situation voller Missverständnisse, Erwartungshaltungen, unterschiedlichen Sichtweisen und Anforderungen sowie deren Umsetzbarkeit.



